Dienstleister arbeiten branchenübergreifend oft für ihnen zuvor unbekannte Auftraggeber, deren Zahlungsmoral sie daher schlecht einschätze können. Besonders größere Aufträge sind für sie deshalb mit einem erheblichen finanziellen Risiko verbunden, denn bestimmte Posten, wie z.B. Personal- oder Materialkosten fallen bei jedem Auftrag an, egal ob der Kunde am Ende die volle Rechnung bezahlt oder nicht. Um diese Unsicherheit zu vermeiden, gibt es ab sofort eine leicht zugängliche Absicherungsmethode: Auf dem Portal www.bauster.de werden die Auftragssummen vorab auf einem Treuhandkonto deponiert. Die Auszahlung erfolgt in Echtzeit und bei Bedarf auch in Teilbeträgen. Für Dienstleister entfällt damit das Vorleistungsrisiko. Die Auftraggeber sind ebenso auf der sicheren Seite, denn sie bezahlen nur, was konkret vereinbart wurde.
Das Startup Bauster durfte ich bei seinem Kommunikationsstart begleiten: Großartige Berichterstattungen vom Portal Deutsche Startups, dem Fachmagazin „Bauhandwerk“ und dem ecommerce magazin.
