Das Marburger Unternehmen Autodienst Gnau GmbH finanziert mit einer Geldspende einen neuen Notfall-Defibrillator für unseren Kunden Diakonissen-Mutterhaus Hebron. Die Anschaffung ist für die Wohn- und Arbeitsbereiche der 120 Diakonissen und der 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem Hebronberg in Marburg.
Mit einem automatischen externen Defibrillator (AED) kann im Notfall ein drohender Herzstillstand auch von Laien im Rahmen der ersten Hilfe bereits vor Eintreffen eines Rettungsdienstes bekämpft werden. Nachdem Klebeelektroden am Oberkörper der bewusstlosen Person angebracht wurden, analysiert ein Computer im AED den Herzrhythmus und entscheidet danach, ob ein Stromstoß nötig ist. Nur bei einem positiven Ergebnis wird die Funktion frei geschaltet und kann durch den Anwender ausgelöst werden. Bereits im April wurden Schwestern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Diakonissen-Mutterhauses Hebron im Umgang mit diesen medizinischen Geräten geschult.
Mit einem automatischen externen Defibrillator (AED) kann im Notfall ein drohender Herzstillstand auch von Laien im Rahmen der ersten Hilfe bereits vor Eintreffen eines Rettungsdienstes bekämpft werden. Nachdem Klebeelektroden am Oberkörper der bewusstlosen Person angebracht wurden, analysiert ein Computer im AED den Herzrhythmus und entscheidet danach, ob ein Stromstoß nötig ist. Nur bei einem positiven Ergebnis wird die Funktion frei geschaltet und kann durch den Anwender ausgelöst werden. Bereits im April wurden Schwestern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Diakonissen-Mutterhauses Hebron im Umgang mit diesen medizinischen Geräten geschult.
„Neben den Schwestern, die bei uns im Mutterhaus wohnen, sind häufig zahlreiche Gäste bei uns auf dem Hebronberg. Mit dem Defibrillator sind wir nun für Notsituationen besser ausgerüstet“, erklärt Willi Feldkamp, Verwaltungsleiter des Diakonissen-Mutterhauses Hebron, die Anschaffung des Gerätes. „Als Marburger Unternehmen bedeutet es uns viel, dass wir mit unserer Spende das Mutterhaus sinnvoll unterstützen können“, freut sich Stefan Gnau, Geschäftsführer der Autodienst Gnau GmbH. Im Rahmen eines persönlichen Termins im Mutterhaus auf dem Hebronberg dankten Oberin Schwester Renate Lippe, Pfarrer Helmut Heiser und Willi Feldkamp für die großzügige Spende.
Die aktuelle Spendenkampagne „Segen erhalten!“ der Marburger Diakonissen richtet sich sowohl an Einzelpersonen als auch an Unternehmen, Gruppen und Vereine und soll neben dem langfristigen Unterhalt des Mutterhauses auch das Bestehen verschiedener gemeinnütziger Projekte der Schwesternschaft sichern. Das Mutterhaus umfasst die Schwesternschaft, die Evangeliumshalle, die Begegnungs- und Tagungsstätten Haus Sonneck und LandeckCenter, die Gemeindestation Wehrda, das Alten- und Pflegeheim Tannhäuser, die angegliederte Diakoniegemeinschaft Betânia in Brasilien sowie auch wechselnde aktuelle Projekte und Initiativen der Schwestern. Das Diakonissen-Mutterhaus Hebron bekommt keine Kirchensteuern oder andere öffentlichen Mittel, sondern finanziert sich als freies Werk in der evangelischen Kirche aus eigenen Ressourcen und Spenden.